ZetaTalk: Die Jahreszeiten simulieren
Mai 2006

Der Große Wagen erscheint passend für den 25. Mai 2006 um Mitternacht. Der einzige Weg, den Großen Wagen erscheinen zu lassen wie er es in der Position am 15. Oktober tat, wäre eine Zeit 17.00 Uhr anzunehmen. Dann richtet er sich genau so aus wie er es um Mitternacht am 25. Mai tat. Ich bemerkte auch, der Sonnenuntergang war vor ein paar Tagen im äußersten Nordwesten, um geschätzte 20 Grad zu weit im Norden. Die Internetforen waren lebendig mit ähnlichen Beobachtungen für den Sonnenaufgang, bis zu 30 Grad zu weit im Norden. Es wird angenommen, daß wir in unserem Orbit zurück in die Herbstposition gedrückt werden, wobei eine Komplexität von Faktoren im Spiel ist. Photos aus Japan zeigen auch, daß sich die Sonne nicht stetig über den Himmelsbogen während des Tages bewegt, sondern schneller an bestimmten Punkten. Dann gibt es die Angelegenheit, daß sich das Erdmagnetfeld herumbewegt. Kürzlich wurde berichtet, daß es weiter nach Westen gedrückt wurde, von wo es Tage vorher noch war. Dies ist solch ein verwirrendes Bild. Was geht da vor? [und von jemand anders] Normalerweise bewegt sich die Sonne im Mai um 15 Grad pro Stunde. Ich photographierte den Sonnenschatten am Tag, und dies ist nicht mehr der Fall. Die Sonne steht um 11.53 Uhr hier bei Nara in Japan am höchsten. Ich begann um 9.53 Uhr mit den Photositzungen. Von 10-11 Uhr bewegte sie sich um 30 Grad, von 11-12 Uhr um 45 Grad , von 12-13 Uhr um 50 Grad, von 13-14 Uhr um 20 Grad, um 14-15 Uhr nur um 10 Grad, von 15.00-16.30 Uhr  nur 8 Grad. Bitte frage die Zetas, was das bedeutet!

Über die Angelegenheit hinaus, warum die Sternbilder Nancy normal für den 25.Mai 2006 schienen, als sie annahm, daß die Erde irgendwo in der Herbstposition war, gibt es auch die Angelegenheit des Sonnenaufgangs und -untergangs zu weit im Norden um geschätzte 20-30 Grad. Dies wurde von Nancy und einer Zahl von weiteren Personen bemerkt, die in Internetforen posteten und ihr aufgeregte E-Mails sendeten. Nancy versucht diese Fakten mit unseren Erklärungen zur Erdumlaufbahn und -neigung in Beziehung zu setzen.

  1. Wir haben angegeben, daß die Erde vor der Passage von Planet X zurück in ihrem Orbit an die August-Position gedrückt werden wird, und in der Senke gehalten wird. Die Beweglichkeit für Erde, während sie in der Senke ist, ist auf und nieder und zur Seite, aber nicht für eine sehr große Strecke.
  2. Wir erwähnten früher, daß das Niederdrücken des Globus unterhalb der Ekliptik eine andere Art ist, die Erscheinung der Normalität zu bewahren, denn eine niedrigere Haltung gegenüber der Sonne überflutet die nördliche Hemisphäre mit Sonnenlicht und plaziert die Südhemisphäre in dunklere Tage für ihren Winter. Ebenso ermöglicht das Hochdrücken der Erde über die Ekliptik gegenüber der Sonne das Umgekehrte.
  3. Wir haben erklärt, daß die Sternbilder die ganze Zeit oben sind, nur nicht sichtbar wegen der Lichtverschmutzung. Bei einem Globus nicht in der richtigen Stellung erscheinen die Sternbilder über dem Kopf am Himmelszelt nur in leicht falscher Position, aber Sternbilder am Horizont wechseln ostwärts/westwärts, so daß dieser Blick auf den Horizont ein sicherer Anhaltspunkt ist, daß der Globus nicht in der richtigen Position ist.
  4. Wir haben erklärt, das ein Lehnen nach links beginnen würde aufzutreten, wenn der Nordpol von Planet X von rechts einschwingt, da der Nordpol der Erde versuchen würde, diesem auszuweichen und sich somit nach links lehnt. Dies würde, wie wir angaben, einen Sonnenbogen am Himmel schaffen, der zunehmend anomal aussehen würde. Planet X erscheint jetzt rechts, wenn man in Richtung der Sonne schaut, weil die Erde versucht, nach links zu entkommen, und beginnt, ihren Nordpol von dem Nordpol von Planet X weg zu lehnen, der zur rechten Hand auftaucht.

Treffen einige dieser Erklärungen für die gegenwärtige Situation zu? Der Rat der Welten hat ein Element des Zweifels erforderlich gemacht. Nicht nur über die Alienpräsenz, aber auch über den sich nähernden Polsprung aus vielerlei Gründen. Für die Alienpräsenz, eine allmähliche Erkenntnis auf unterbewußter Ebene, daß der Mensch nicht alleine ist, und daß intelligentes Leben von woanders einen Besuch macht, reduziert das die Wahrscheinlichkeit, daß Kontaktpersonen angegriffen werden, verbrannt auf dem Scheiterhaufen von der bedrohten religiösen Elite oder den bedrohten Regierungen. Somit werden Besuche im Unterbewußtsein aufgezeichnet, und das Element des Zweifels wird eingefügt, wenn Photos oder Videoaufnahmen gemacht werden. Das Element des Zweifelns über den Polsprung soll Panik im Establishment verhindern, vorzeitiges Einsetzen von Kriegsrecht verhindern, welches bestimmt auftreten würde, denn das Establishment hat keinen anderen Aktionsplan, außer seine eigene Haut zu retten und den Normalbürger im Stich zu lassen. Somit ist das angehaltene Orbit der Erde in anscheinender Präzision versteckt, während wohlwollende Aliens, wir selbst und andere, die Erdkugel ankippen, um die Jahreszeiten zu simulieren. Wir manipulieren auch den Globus, um Normalität bei den Sternbildern zu simulieren. Dies scheint ein phantastisches und unmögliches Manöver zu sein, aber wir werden das erklären.

Um das Element des Zweifels bezüglich des angehaltenen Orbits zu arrangieren, müssen wir manchmal eine Wahl treffen. Indem die auf- und untergehende Sonne nicht von vielen beobachtet wird, wenn man bedenkt, daß die Arbeitswelt zur Arbeit hastet und das Abendessen zu dieser Zeit zu sich nimmt, und wenn man bedenkt, daß die Punkte, wo die Sonne auf- und untergeht, diskutiert werden könnten, und die wahrscheinlich nicht von beschäftigten Leuten unterwegs gemessen werden, wurde dies als geringeres Problem erachtet. Wenn ein gut bekanntes Sternbild einfach vom Himmel verschwindet, bewegt dies nicht nur Amateurastronomen auf der Suche nach diesen am Nachthimmel, sondern auch der Normalbürger  möchte diese seinen Kinder zeigen, was viele Fragen aufwirft. Also wie ist die Erde gegenüber der Sonne arrangiert worden, um einen passenderen Blick auf die Sternbilder zu ermöglichen? Der Große Wagen war, wie er Nancy erschien, für die Herbstposition unpassend, ihre geschätzte Position am 15. Oktober. Die Herbstposition um Mitternacht hätte ihn ungefähr 1/6 des Weges am Horizont herum weiter in Richtung Norden plaziert, und an einem anderen Punkt der nächtlichen Rotation, wobei der Blick von der Erde aus, während sich der Globus unter der Sternennacht bewegt, etwa 25% weiter in ihrer Rotation ist. Somit sind die Ansichten für den 25.Mai und den 15.Oktober nicht ganz so verschieden, und eine leichte Anpassung in der Position der Erdkugel an eine 17.00 Uhr Position plaziert den Großen Wagen an dieselbe Stelle wie am 25.Mai um Mitternacht.



hspace="0">Während die Manipulation, die wir tun müssen, sich unterscheidet, während die Jahreszeiten vorangehen, also um ein Datum 25.Mai zu simulieren, wenn die Erdkugel in der Position am 15.Oktober ist, trat folgendes auf. Wir tippten den Nordpol der Erde leicht in Richtung Sonne, um mehr Tageslichtstunden zu bringen, denn die Herbstposition war noch nicht an der Tagundnachtgleiche vom 23.September ist, und die Frühjahrsposition ein gutes Stück nach der Tagundnachtgleiche vom 21.März. Dieses Kippen legt den Globus auf eine leichte Diagonale, was bedeutet, daß der Polarstern (d.h. der nördliche Himmelspol) und der südliche Himmelspol leicht schief liegen, aber nicht in einem solchen Grade, um vom Normalbürger oder den meisten Amateurastronomen bemerkt zu werden, die diese Sterne anvisieren und annehmen, daß sie korrekt sind, und nicht Landmarkierungen zur Lokalisation verwenden. Dieses diagonale Lehnen der Erde ist es, was den Sonnenaufgang und Sonnenuntergang so weit im Norden zu dieser Zeit  erscheinen läßt. Es verursacht auch eine unregelmäßige Geschwindigkeit des Sonnenbogens, denn der Blick von der Erde aus stürzt in das Tageslicht am Anfang des Tages herab und stößt in die Abenddämmerung am Ende des Tages herauf, anstatt eines gleichmäßigen Pfades über den Himmel. Um Mittag herum bewegt sich der Sonnenbogen seitwärts am Himmel und bewegt sich rasch, da er eine größere Distanz pro Stunde zurücklegt. Um ein vertrautes Sternbild wie den Großen Wagen auszurichten, hilft auch dieses Seitwärtstippen des Nordpols in Richtung Sonne. Wenn am 25.Mai der Große Wagen im Nordwesten auf halben Weg am Himmelsgewölbe gefunden wird, aber am 15.Oktober im äußersten Nordnordosten näher am Horizont gefunden wird, stellt das Tippen des Nordpols in Richtung Sonne dieses Sternbild höher in das Himmelsgewölbe. Damit sich der Große Wagen auch in nordwestliche Richtung bewegt, müßte der Nordpol ebenso etwas in östliche Richtung getippt werden, in Richtung Planet X statt davon weg, und dies wurde getan. Dies hat mehr magnetischen Stress produziert und drückt den magnetischen Nordpol zu dieser Zeit weiter nach Westen. Das Lehnen nach links, von dem wir vorhergesagt haben, das es vor den 3 Tagen Dunkelheit auftritt, hat noch nicht begonnen.

Diese Manipulation, geeignet für das Element des Zweifels am 15.Mai 2006, wird sich in Kürze ändern, denn jeder Monat präsentiert neue Herausforderungen, die adressiert werden müssen. Für die Unsicheren, die unfähig sind, mit der Realität der Präsenz von Planet X umzugehen und was das für die Zukunft bedeutet, und die unfähig sind, mit der Tatsache des Cover-Ups umzugehen und was das für die Wahrscheinlichkeit bedeutet, daß die Regierung in der Zukunft sie beschützen und umsorgen wird, ist dieses Element des Zweifels an Stelle. Für jene, die schlau genug sind,  die Anormalien zu beobachten, die Beben und Unfälle in der Streckzone und erhöhte vulkanische Aktivität, die nicht durch die Entschuldigung mit der globalen Erwärmung erklärt werden, sind die Zeichen da, daß die Dinge nicht in Ordnung sind, und die Erklärung, die von unserer Abgesandten Nancy präsentiert wird, fügt die Teile des Puzzles korrekt zusammen. Für die Mehrheit, verwirrt von der langwierigen Diskussion der vielen Faktoren, die im Spiel sind, unserer Manipulation des Blicks, und der ständige Wechsel, der wahrscheinlich auftritt, während die Jahreszeiten voranschreiten, genügt eine einfache Untersuchung der letzten Seltsamkeit. Für jene, die gerne Gehirn-Gymnastik und sorgfältiges Berechnen betreiben, und alle Beobachtungen zusammen auf eine Seite schreiben und danach suchen, welche Antwort allem zusammen Rechnung tragen könnte, werden unsere Worte hier an diesem Tage ein Führer sein. Jene, die verleugnen wollen, werden sich nicht mit all den Anomalien oder Beobachtungen auseinandersetzen. Sie  wählen das Motto "Teile und herrsche." ( "...choosing to divide in order to attempt to conquer."). Doch alle Fakten müssen zusammen angesehen werden, für eine faire Beurteilung irgendeiner vorgeschlagenen Theorie. Wenn die Sternbilder richtig sind, warum sind der Sonnenaufgang und -untergang so anomal, und der Sturz des Sonnenbogens unregelmäßig?

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Übersetzung von Peter