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Die Kalenderjahre bis zum Polsprung werden die Kulmination vieler Trends sehen, und ein paar neue Trends. Unregelmäßiges Wetter, das Dürren und Überschwemmungen und Temperatursprünge verursacht, beeinflußt gleichermaßen die kommerziellen Ernten und Nahrung, auf die sich Jäger und Sammler verlassen, somit wird der Streß durch wetterbedingte Desaster und Nahrungsknappheiten zunehmen, wie auch der resultierende Ärger der Bevölkerung gegen ihre unwirksamen Regierungen und die Migration von Leuten, die einen besseren Platz finden wollen. Das waren existierende Trends, keine neuen. Regierungen reagieren auf Probleme vor ihnen, die sie unfähig zu lösen sind, indem sie mit dem Finger nach außerhalb der Grenzen zeigen, denn ein bedrohtes Land unterstützt seine Führerschaft und fürchtet Unterminierung in solchen Zeiten. Es kann erwartet werden, daß solche Bedrohungen von außen, wo viele Länder mit dem Finger aufeinander zeigen, im Jahre 2002 zunehmen werden. Das ist ebenfalls kein neuer Trend. Zunehmende Erdbeben und vulkanische Eruptionen wie auch starke Gezeiten und Ozean-Whirlpools werden wenig Aufmerksamkeit in den Medien bekommen, um nicht eine schon unruhige Bevölkerung zu alarmieren, doch sie werden trotzdem auftreten. Das und die Erwärmung der Erde vom Erdkern her, die das Schmelzen von polarem Eis und Gletschern auslöst, ist ebenso kein neuer, sondern ein schon vorhandener Trend.
Wir haben vorausgesagt, im Jahre vor dem Polsprung werden ständig Satelliten ausfallen. Erdbeben- und vulkanische Aktivität wird sich stetig erhöhen, auf einer etwas linearen Skala. Erdbeben und Vulkane reagieren auf das Aufheizen und die Aktivität im Erdkern, der eine Menge Widerstand besitzt indem es eine große Menge Materie gibt, die sich aufheizen muß, und zunehmende Bewegung dabei ist nicht so einfach, denn der Kern ist schwere Masse und neigt dazu, sich selbst eng zu umarmen ("inclined to hug itself closely"). Somit wird die zunehmende Annäherung des 12.Planeten weniger bemerkbar sein als man erwarten würde, wenn man auf die schnell abnehmende Entfernung schaut. Sollte man jedoch die Statistik über diese Veränderungen betreiben, würde man insgesamt andere als lineare Veränderungen sehen. Es ist einfach so, daß der Kern erst wesentlich seine Temperatur oder Eigenbewegung erhöhen muß, damit auf der Kruste eine kleine Änderung sichtbar wird. Das ist nicht linear, und die Kruste wird nach außen gedrückt, wenn erhöhte Hitze oder Herumschleudern auftreten, und somit reiben sich die Platten weniger aneinander und es gibt mehr Plätze, wo Magma in den tiefen Ozeanspalten austreten kann.
Somit wird es Zunahmen geben wie auch zunehmende Ernteknappheiten, doch der sichtbarste Effekt für die Menschheit sind die soziologischen Veränderungen im Jahre 2002. Das Establishment wird sich schützen und seinen Erklärungen für die Veränderungen anfangen zu schwanken. Sie werden anfangen, sich selbst in Enklaven fern von der Bevölkerung einzuschließen. Neue Führerschaft, von den Massen her sozusagen, wird wachsen und die Leere ausfüllen. Das wird bemerkt werden und das Gespräch sein, während das seltsame Wetter und die zunehmenden Beben kaum bemerkt werden. Also das sind die neuen Trends im Jahre 2002, als Trends, die zum Polsprung führen.